generiert am 13.11.2021 um 12:30 Uhr
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entdeckt am 12.02.2022 um 03:44 Uhr von
Jules
Der mit Namen Rammel und Esel hieß,
Da war der Strom bleich.
Und er kam, zu trinken. Und das Holz fiel auf die Erde.
O Dichter! jetzt muß ich meine Zeit genießen!
Die schöne Wiese sprach:
Ist nicht in dieser Nacht mein Mann gesessen?
Warum weinst du denn so oft?
Es ging ihm gut;
und dann ging's heim;
Und so ward es auch für ihn.
Er aß und trank.
Ewiger zog der alte Weg an unsrer Seite,
Den die Knappen damals verloren hatten,
Über alle Wunden.
Das Herz lag gut und gesund im Bett.
Ja, wir haßten das Mädchen.
Wir aber blieben dem alten Manne treu.
In der Nacht wurde er krank und schlief ein.
Unsre Seele war stumm und todkrank.
Da er aber schweißte von den Tränen.
Wie er geschrieen hatte, starb er.
Seine Kraft floß dahin wie der Sand der Weide.
Was willst du nun noch sagen?
Bist du hier tot? rief der Tod.
Sie fuhren fort nach Süden.
Wo die Feldwege waren, da wo die Wiesen lagen,
Dorthin waren wir gezogen.
Wars Sommer oder Winter? Wie wir durch den Wald gegangen,
Mit wehenden Fahnen und roten Strümpfen,
Gleich als ob die Sonne wär.