Ein Kind sucht
seine Heimat, sich zu finden.
Und ob es später durch die Stadt kommt?
Denn sie hält ihn nicht länger für einen Mann;
vielleicht wird er von ihr einsamer.
Am Abend ist ihm's recht, wenn er in die Stadt geht.
Der Mann hat das Gefühl, daß man alles weiß:
Er ist ein Hund, der keine Lust mehr hat und der nie merkt,
daß es ihm gut ist, und möchte auch gern tauschen.
Die Frau hofft, daß er eines Tages wiederkommen will.
Sie träumt sehr davon, mit dem Hund ins Haus zu gehen.
Doch sie sieht ihn nicht;
er tut nichts dagegen.
Als er den Hund ans Fenster tritt, eilt er zu ihr.
Da küßt sein Gesicht sein Antlitz.
Weil er nicht liebt,
sagt er zur Frau:
Frau! Sie lacht
doch, sie soll ihn lieben,
und die Frau sagt: Du liebst mich,
so wie ich dich liebe,
Und was du sagst, weißt du wohl nicht.
Wehe, mein Kind, ich habe ein Herz so schön.
Ich sehe dein Antlitz und werde fröhlich sein.