Der Knabensoldat

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entdeckt am 01.07.2021 um 14:56 Uhr von

Rebecca

Denn die Arbeit auf der Straße war mir viel zu schwer.
Sie riefen mich an, ich schrieen nach Haus.
Ich kam zu ihm:
Die Knarren der Schuhe litten unter mir.
Am Abend fühlte ich mich verirrt.
Es schmerzte sehr und war erschrocken.
Nun aber ist es wieder vollbracht!
Wer den Sommer mit uns verbringen will, muß den andern auch nehmen.
Auf dem Straßenpflaster stand ein kleiner Knabensoldat.
Er trank aus Bierflaschen Milch.
Und er hatte nichts mehr von ihm gelernt.
In den letzten Tagen sagte er zu seinem Onkel, daß er selbst der Sohn sei.
Der Vater ließ ihn spielen.
Nach drei Jahren machte er sich auf in sein Haus. Und man sah ihn oben im Turm sitzen.
Doch als sie kamen, sah er einen Mann allein.
Die Brüder kamen näher.
Eine Frau sah ihn an und fragte ihn, was er mit ihnen anfangen wollte.
Als er das hörte, erwiderte er:
Die Männer sind auch gut genug, um sich gesund zu ernähren.
Aber sein Bruder hatte noch keine Zeit gehabt.
Da lief einer heimlich hin, spielte mit seinen Fingern, aß und ging.
Niemand hatte je etwas davon gehört.
Sein Nachbar hatte ihn gern gesehen.
Das Kind legte ihm Essen vor.
Mittags fiel es weg.
Im Brunnen saßen die Kinder.
Seine Eltern wollten nicht glauben.
Oft konnte er nicht reden.
Was soll das denn bedeuten?
Man mußte dem Mann zeigen, was wichtig für seinen Sohn sei,
daß seine Mutter sie dabei behalten kann.
So wuchsen die Mädchen heran,
das waren die Mägde des Alters.
Manche wuchsen so klein.
Dann konnte sie nicht mehr sprechen.
Warum wuchs das so groß? Weil es keinen Grund gab.
Jeder kannte das Haus mit den armen Kindern.
Manchmal sah der Held die Taschen voller Geldscheine liegen.
Eines Tages erzählte er