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entdeckt am 01.06.2021 um 09:31 Uhr von

Herbstliebelei

Es war Herbst, die ganze Welt spielte mit.
Die Sonne war von ihrer Schönheit froh und schön;
Und mein Herz erhob sich, und ich gab den Regen zurück!
Im Rinnstein, dem Sonnenstrahl, war es still und kühl,
Nun fiel mein Blick in dieses Meer aus Marmor.
Der Himmel war blau und kalt,
Ich sah mich an und sah meinen Ring um den Hals fliegen,
Da bin ich nun eine Frau geworden, die von dieser Welt ganz anders ist als du,
Nur ein Schatten, so schön, zart und freundlich,
Wie sie mich geliebt hat, wie meine Liebe ihr, was sie für mich getan:
Durch die Rinne der alten Bäume trug ich ihn hindurch,
Den Mond versank im Duft der Rose und das Licht stand mir offen zum Wort
Und ging zu ihren Fenstern hin,
In den Gärten und auf Plätzen,
Mit Gärten und Gärten, Gärten und Bäumen.
Ich fand keinen Weg mehr,
Einen Weg, so nah, dahin zu gehen;
Der mich geführt hatte, und nichts fehlte:
Er war mein Kind, so lieblich, wie er mich liebte.
Alles ließ er mir fehlen,
Weint, weinet, weintet, weint!
In demselben Augenblick fuhr ich fort,
Vom Himmel her -
War meine Sehnsucht erfüllt?
Und alles schien so süß, und jeder Atem ging ihm nah.
Und alle Kinder lachten
Über dich, und jedes Wort blieb fern.
Alle Worte waren lauter Tränen, und alles war still.
Doch eins und zwei sind doch nicht vereint.
Das Herz hielt dich nicht fest;
Auch der Tod schenkte dir einen Ring,
Und wer sah dich gehen?
Ach, du springst zu meinen Füßen,
Ein Mensch, so wundersam,
An welchem Tage mich die schönen Stimmen sangen,
Mein Liebster, Geliebter, bist du dahin gekommen.
O du schöner Glanz,