in einer Stadt niederlassen,
der einzige Weg den man erreichen kann.
Und der König möchte zu seinem Sohn gehen,
doch wenn er ihm nicht gehorchen will,
wird er sich dann wie ein Bräutigam verhalten:
"Herr Jesus! Du bist mir treu!"
Und schon steht das große Jahr da;
und die Sonne scheint und wacht über uns.
Das Kleid brennt und legt sich auf die Erde,
das kleine schwarze Laub wird in sein Antlitz gekehrt.
An dem Fenster sieht man das große Grün an;
hier ist das prächtige Heer von roten Rosen -
die blonden Lilienblumen sind ihr Licht.
Die Rose blickt auf unsere Felder hinaus und träumt.
Es glänzt im Sonnenschein
an ihrer Frucht und ihr Glanz schleicht
über die Wiesen; die Sterne stehn
nach hinten durch unsere Dörfer;
nicht nur an einem einzigen Tage,
sondern auch an jedem Abend,
da kommt der Herr von der weiten Welt.
Wir stehen stumm am Himmel,
wer weiß es wohl?