ist?
ich bin, als er noch lebte, ein totaler Traum.
Er starb. Es war ihr Leben: eine flüchtige Geschichte,
eine Schrift, die nie endet in der man nicht mehr sitzt und nichts weiß
und sie zum Tod führt, das ist nur eine Geschichte.

sagt sie, und die Sorge
spricht: sie ist ihr nicht treu, und sie kennt mich nicht.
Es genügt, sich zu fragen, ob sie mir gehöre;
und ich bin nicht ungehörig, ich gehöre nicht zur Frau,
auch wenn man von der Schwindelegion spricht, ist es ein Wort, das dich macht?
Und was du willst, das hieße: deine Stimme sein, eine Stimme, mit der ich
dich selber noch nie gesehen habe!

dann werde ich Dich auf den Rückweg schicken.
Ich bleibe hier, in der Einsamkeit
und werde wieder zurückkehren
bis zu den Sternen,
wenn sie in die Weite kommen
des Himmels. Nicht mehr zu suchen.
Nur noch einmal,
noch einmal – und schon
alles im Lot.

wer liebt dich, wer liebt dich!
Was dein Herz nicht weiß von deinem Himmlischen?
Das mußt du wissen.
Dein Gedächtnis ist ein Element aus einem Wort:
Was ist die Sprache deiner Lippen,
Die dir mein Fleisch nicht kennt?
Es gibt Worte in meinem Mund;
Du kennst mich. Was ich nicht kenne,
Weiß das Auge um den Tag,
Kann es mir auch gar nicht sagen,
Ist der Tag auf den du gehst und dastehst
Du weißt alles mit Recht.
Ich bin wie eine Blume.
Wie eine Rose wird sie blühen.

, der
Sommernacht noch nicht ent-kehrt.
Die Zeit ist nahe;
Was hilft's uns, wenn wir traurig sind?
Den andern lieben.
Und im Grabe tragen sie Schatten.
Der Tag ist heller als unser Alter,
Durch die Dunkelheit scheinen wir müd geworden.
Wir gehen aus und fort,
Wenn auch die Nacht die Pforte der Träume sein wird!
Wir wachsen in den Himmel hinein:
Von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Wir blühten vom Licht des Himmels.
Nicht nur die Sterne
warben sich von hier bis dahin,
sondern alle Landschaften spiegelten sich
an dem kühlen
Nachthimmel.
Unsre Seele sang einst aus der Not, Wir lernten
das Lied des Lebens von einer anderen Seite, . . .
Doch auch die Vergangenheit verstand uns, (und mit ihr
versprengt)
es fehlte nur noch das Singen. .

Wer mich liebt, wird nie mehr einsam sein.
Er wünscht sich das Leben und die Ewigkeit.
Man hört nur noch ihn an den Wänden von Athen.
Der Dichter wendet sich einmütig zu der Gottheit,
er erinnert sich immer wieder an seine Gefühle;
es ist ihm so süß in diesen Tagen
dass er erst wieder nach Hause kommt.